Mit Stiegenbock ist es ganz einfach, was für die eigene Fitness zu tun – ganz ohne aufwändige Trainingseinheiten. Denn eines geht auch am Arbeitsplatz: Treppensteigen.
Wenn du den Aufzug links liegen lässt und dafür ins Treppenhaus gehst, erzielst du einen Trainingseffekt, der nicht unterschätzt werden darf: 400 Treppenstufen, ca. 20 Stockwerke, entsprechen einer 15-minütigen Joggingeinheit.
Überwinde den inneren Schweinehund und setze auf den Stiegenbock, denn:
• Treppensteigen trainiert die Atmung und das Herz-Kreislaufsystem
• Treppensteigen verbessert den Stoffwechsel
• Treppensteigen trainiert die Po-, Oberschenkel- und Wadenmuskulatur
• Treppensteigen optimiert die Ausdauer und Leistungsfähigkeit
• Treppensteigen verbrennt Kalorien
Top-Features:
• Stiegenbock misst deine bei der Arbeit gelaufenen Treppenstufen – und wertet aus, was du täglich und wöchentlich zurücklegst.
• Stiegenbock rechnet deine Leistung in Höhenmeter um und du siehst, welche Gipfel du bereits erklommen hast. Überschreitest du fünf Höhenzonen, erhältst du als Belohnung jeweils eine Wandernadel.
• Stiegenbock zeigt dir die dabei verbrauchten Kalorien an.
• Im Stiegenbock-Ranking siehst du, wie du im Vergleich zu deinen Kollegen abschneidest.
• Über die Erfassung deines Belastungspulses, die du alle drei Monate vornimmst, siehst du deinen Trainingsfortschritt.
Wie es funktioniert:
Die Stiegenbock-App zählt die deinem Arbeitsort gelaufenen Stufen. Eine regelmäßige Pulsmessung dokumentiert den Trainingserfolg. Hierfür muss zum Start an fünf aufeinanderfolgenden Tagen der Belastungspuls gemessen werden. Das geht ganz einfach: Man nimmt sich fünf Mal nach gleicher Belastung – z.B. zwei Stockwerke Treppenlaufen – den Puls ab. Der errechnete Durchschnitts-Belastungspuls wird nach drei Monaten erneut gemessen und du kannst deinen Trainingsfortschritt erkennen.
deinen Puls kannst du auf drei Arten messen:
• Über eine Smartwatch, z.B. Apple Watch, die in der Lage ist, die Herzfrequenz zu messen, automatisch ins Apple HealthKit einträgt und von der Stiegenbock-App ausgelesen wird.
• Über externe Apps, die dir von der Stiegenbock-App vorgeschlagen werden. Mit diesen legst Du deinen Finger auf den Kamerablitz – und der Puls wird gemessen.
• Über manuelle Messung, indem du dir selbst den Puls abnimmst.
Die Macher:
Das Konzept der App stammt von Diplom-Physiotherapeut Martin Steiner, Bregenz. Eines seiner Spezialgebiete ist die Gesundheit am Arbeitsplatz. „Gerade weil die meisten Menschen so viel Zeit an ihrem Arbeitsplatz verbringen, ist es besonders wichtig, hier Programme zur Unterstützung des körperlichen Wohlbefindens zu schaffen.“ Zusammen mit der Kommunikationsagentur zurgams, Dornbirn und den App-Entwicklern Lulububu, Weingarten, wurde die Stiegenbock-App ins Leben gerufen.